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vom 21. August 2002

Vom Pizzaofen zum Gickelschlag

WEILBACH. Mit noch mehligen Händen und ohne die Bräuche des Gickelschlages recht zu kennen, zielte Pizzabäcker Antonio nach einer kurzen Einweisung mit dem Dreschflegel auf den Tonbembel ein. Der Platz vor dem Haus am Weilbach war am Montag dicht gefüllt mit Schaulustigen und vor allem für die Kinder war das Schlagen nach dem Tontopf ein spannendes Ereignis. Bürgermeister Ulrich Krebs verfehlte den Tontopf dabei ebenso wie die beiden Vertreter der Exkerborschjahrgänge 1986 und 1992/93 Rolf Germer und Tobias Flach. Auch Gerd Sieber und der Vater des Kerbevatters Harald Schmengler trafen das Zielobjekt nicht. Erst Kandidat Nummer sieben, Ortsvorsteher Heinz Lauck, zerschmetterte den Bembel im dritten und letzten Versuch. Für den Sieger stand, wie es die Tradition verlangt, ein prächtiger Hahn parat, doch verzichtete Heinz Lauck auf die Trophäe und gab sie dem Besitzer für den Hühnerstall wieder zurück.

Die Kerbepuppe, die hoch vom Kerbebaum die beste Sicht auf das Treiben gehabt hätte, saß nicht mehr auf ihrem Thron, da sie sich zu diesem Zeitpunkt in den Händen ihrer Entführer befand. Den Kerbeborschen ging lediglich ein Schreiben mit Forderungen zur Auslösung der Kerbepuppe zu. 100 Kisten Bier und 10 Liter Jägermeister sind die Bedingungen der Entführer, die Ort und Zeitpunkt der Übergabe noch bekannt geben werden. Vor dem Gickelschlag überreichten die Kerbeborsch der Frankfurter Kinderkrebshilfe einen Scheck in Höhe von 250 Euro. Weitere 250 Euro kommen den Clowndoktoren zu Gute. Das Geld wurde beim Kerbekaffee am Sonntagnachmittag erwirtschaftet.


vom 21. August 2002

Gickelschlagen absoluter Höhepunkt

WEILBACH – Allzu viele interessierte Bürgerinnen und Bürger hatten sich in vergangenen Tagen ja nicht zu den Veranstaltungen im Rahmen der Weilbacher Kerb eingefunden (wir berichteten). Auch der Frühschoppen im Gehöft von Bauer Flach ließ, was das Publikumsinteresse anbelangt, zu Wünschen übrig. Ganz anders sah es dann am Montagabend beim traditionellen Gickelschlagen aus.

Sehr zur Freude der „Kerbeborsch 6091“ um Kerbevadder André Schmengler fand sich bei hochsommerlichen Temperaturen eine stattliche Menschenmenge vor dem „Haus am Weilbach“ ein, um dem alljährlichen Spektakel beizuwohnen. Das schöne Wetter machte es den Zuschauern leicht, die Wartezeit bis zum Beginn der Brauchtumsveranstaltung zu überbrücken. Da blieb sogar genug Zeit, um sich zu Stärken und den Durst zu löschen.

Während es den Teilnehmern, auch Bürgermeister Ulrich Krebs war darunter, beim Gickelschlagen nicht gerade leicht gemacht wurde, hatten die Clowndoktoren und die Kinderkrebsstation Frankfurt besonderen Grund zur Freude. An sie überreichten die Kerbeborsch den Erlös des Kaffeenachmittages: je 250 Euro.

Der gute Zuspruch beim Gickelschlagen konnte die Veranstalter allerdings nur schwer darüber hinwegtrösten, dass die Kerbepuppe „Rosi“ nicht mehr an ihrem Platz am Kerbebaum hing. Sie war in der Nacht von Sonntag auf Montag gestohlen worden. Nichts desto trotz zogen die Kerbeborsch gestern Abend ins Feld hinaus, um die Weilbacher Kerb 2002 zu beerdigen.

 vom 20. August 2002

Entführer fordern 100 Kisten Bier für Rosi

Weilbach. Der Gickelschlag vor dem Haus am Weilbach begann für die Kerbeborsch mit einer Hiobsbotschaft: Kerbepuppe Rosi war gestohlen worden, der am etwa 25 Meter hohen Kerbebaum hängende Stuhl nicht mehr besetzt. Die feigen Diebe wendeten sich in einem Erpresserbrief an die Kerbeborsch. Ein Lösegeld von 100 Kisten Bier wurde darin gefordert, die Übergabe auf heute, 13 Uhr, festgelegt. Per Telefon sollten die Kerbeborsch weitere Instruktionen erhalten. Aber: Verhandlungen durfte nur Kerbevadder André Schmengler führen, keine Ex-Borsch und Polizei verständigt werden. Sonst, so drohten die unbekannten Erpresser, werde „der Puppe die Extremitäten entfernt und den Pferden zum Fraß vorgeworfen“. Die schreckliche Nachricht traf vor allem die Weilbacher Kindergartenkinder ins Herz, die die Puppe gebastelt und nach ihrer Leiterin Rosi Reinelt benannt hatten. Von den Tätern fehlte bei Redaktionsschluss noch jede Spur.

Trotzdem wurde der Gickelschlag für die 22 Aktiven und den ausrichtenden Verein „Kerbeborsch 6091“ ein Erfolg. Wie schon in den vergangenen Jahren hielten sich auch gestern Abend rund 300 Besucher im Ortsmittelpunkt auf und stopften den Veranstaltern das Loch in der Kasse, das durch den schwach besuchten Kerbetanz entstanden war.

Besonders viel Geld, nämlich 500 Euro, kam beim sonntägigen Kerbekaffee zusammen. Einen so hohen Betrag hatten die Kerbeborsch noch nie zu gleichen Teilen an die Kinderkrebshilfe Frankfurt und die Clown-Doktoren aus Wiesbaden gespendet. Ein wenig Zaster benötigt demnächst auch Heinz Lauck. Der Weilbacher Ortsvorsteher zerstörte im dritten Versuch mit einem Dreschflegel einen Tonkrug, und weil er das mit verbundenen Augen geschafft hatte, gewann er den Gickelschlag. Vorher hatten Bürgermeister Ulrich Krebs, die Ex-Kerbeborsch Tobias Flach und Rolf Germer sowie Gerd Sieber, Harald Schmengler und der „Kerbepizza-Bäcker“ Antonio vergeblich versucht, das Gefäß zu treffen, das von Kerbeborsch Daniel Brose auf dem Asphalt verrückt worden war. (rem)


vom 19. August 2002

Die Kerbeborsch sind ratlos

WEILBACH. „Rosie“ – so heißt in diesem Jahr, die Weilbacher Kerbepuppe. Den Namen haben ihr die Jungen und Mädchen des Weilbacher Kindergartens gegeben, die die Puppe für die „Kerbeborsch“ gebastelt haben. „Das ist wohl eine Anspielung auf die Leiterin des Kindergartens, Rosie Reinelt“, meint Marcus Reif, der Vorsitzende des Weilbacher Kerbevereins. Am Mittwoch hatten die Kerbeborsch den Kindern einen Besuch abgestattet und sie mit den Grundlagen des Kerbebrauchtums vertraut gemacht – und dafür als Dank die Strohpuppe erhalten. Am Samstag wurde die mit einem Maleranzug sowie Schürze und Strohhut geschmückte Rosie dann mit großem Hallo am Kerbebaum angebracht, den die Weilbacher Kerbeborsch vor dem „Haus am Weilbach“ errichteten. Vormittags waren sie mit Traktor und Langholzwagen in den Flörsheimer Wald gefahren, um den 22 Meter langen Baum abzuholen, den sie schon im Laufe der vergangenen Wochen unter Aufsicht von Förster Bernd Lauterwasser gefällt hatten. Gegen zwölf Uhr war es dann soweit. Mit vereinten Kräften und der Hilfe eines Krans richteten die Kerbeborsch den Baum auf und eröffneten damit offiziell die diesjährige Weilbacher Kerb.

Die hat im Vergleich zu den Vorjahren ein etwas abgespecktes Programm. So verzichteten die Kerbeborsch auf die Kerbedisco am Freitag und ersetzten sie durch eine interne Vereinsfeier. „Das Interesse an der Kerb nimmt leider immer mehr ab“, haben die Veteranen um Marcus Reif und Andreas Dörhöfer festgestellt. Sowohl, was die Besucher der Veranstaltungen angeht, als auch den Nachwuchs bei den Kerbeborsch.

So gesellten sich am Samstagabend beim Kerbetanz einige ältere Kerbesemester mit Schärpe und Bommelmütze unter die aktuellen acht Kerbeborsch, um die Reihen etwas aufzufüllen und dem Anstich des Apfelweinfasses durch den Ersten Stadtrat Leo Fercher ein stimmungsvolles Ambiente zu verleihen.

Unter Führung von Fahnenträger Andreas Lerch waren sie gegen neun in die Weilbachhalle einmarschiert und hatten „Kerbevadder“ André Schmengler auf dessen Frage: „Wem ist die Kerb?“ die passende Antwort gegeben: „Unser.“ Anschließend füllte sich zu den poppigen und rockigen Klängen der Groß-Gerauer Band „The Candies“ die Tanzfläche. Allerdings waren mit rund 160 Besuchern wieder etwas weniger gekommen als im vergangenen Jahr.

„Wir versuchen wirklich alles, um den Weilbachern ein schönes Fest zu bieten – und wir haben keine plausible Erklärung dafür, dass die Resonanz immer geringer wird“, wundert sich Marcus Reif. Die, die gekommen waren, feierten immerhin bis halb zwei und mussten dann sogar noch von der Polizei gestoppt werden. Reif: „Als die uns einen Besuch abgestattet hat, haben wir umgehend Schluss gemacht.“

Gestern Vormittag gab es dann erstmals einen ökumenischen Gottesdienst vor der Weilbachhalle, bevor am Nachmittag der traditionelle Kerbeumzug von der Wiesenstraße aus seinen Anfang nahm.

Und die Tradition ist es auch, um die es den rund 50 aktiven Mitgliedern des Kerbevereins geht. Sie pflegen einen Brauch, der sich zwischen 600 und 1200 nach Christus aus dem Zusammenprall von heidnischen Erntefesten und der christlichen Kirchweihe herausgebildet hat. In der Weilbacher Gemeinde „Maria Himmelfahrt“ hat sich dafür der Termin um den Feiertag Maria Himmelfahrt am 15. August etabliert. Um dem Ganzen einen institutionellen Rahmen zu geben – und auch um Geld zu sparen – haben die Kerbeborsch im vergangenen Jahr einen Verein gegründet, die „Kerbeborsch 6091 Weilbach“. „Dennoch haben wir im letzten Jahr aus der eigenen Kasse rund 2000 Euro draufgelegt“, beklagt der Vereinschef Marcus Reif. Ob es auch in diesem Jahr wieder ein Defizit gab, ist noch nicht bekannt. Schließlich endet die Kerb erst morgen Abend mit der offiziellen „Beerdigung“ in der Verlängerung der Johannes-Kirch-Straße.

Heute gibt es noch ab 10 Uhr einen Frühschoppen beim Bauern Flach in der Frankfurter Straße 14, und ab 18 Uhr ist der traditionelle „Gickelschlag“ mit anschließendem Fleischwurstessen beim „Haus am Weilbach“.


vom 19. August 2002

Kerbeborsch beklagen Desinteresse

WEILBACH – „Was ist eigentlich mit der Weilbacher Kerb los?“ Diese Frage stellte sich so mancher der 160 Besucher am Samstagabend beim Kerbetanz in der Weilbachhalle. Denn wie schon im Vorjahr waren nur wenige Gäste erschienen. Für den Vorsitzender des Kerbevereins Marcus Reif steht indes fest: Hätte es die „Kerbeborsch 6091“ nicht gegeben, die seit 1996 die Ausrichtung der fünftägigen Veranstaltung übernehmen, dann wäre schon damals mit dem Traditionsfest Schluss gewesen. Eingetragener Verein sind die Weilbacher seit 8.Januar 2002 und sie können derzeit bereits 100 Mitglieder zählen.

Reif gibt offen zu, dass ein ernsthaftes Problem bestehe, denn auch die Zahl der diesjährigen Kerbeborsch ist mit sieben Jungen und einem Mädchen „eher traurig“. Kaum einer der Jugendlichen habe Lust, ein Fest für andere auszurichten, von dem sie selbst nichts haben, erklärte der Vorsitzende das Desinteresse.

Dank der spontanen Unterstützung von zehn Aktiven der Kerbeborsch 2001 war es dann aber doch noch eine richtig gute Eröffnung des Kerbetanzes, so dass der neue Kerbevadder André Schmengler nicht vollkommen alleine dastand. Auch Erster Stadtrat Leo Fercher (parteilos) hatte Premiere: Zum ersten Mal musste er einen Fassanstich durchführen, was ihm ohne Probleme gelang. Trotz der relativ geringen Besucherzahl war der Kerbetanz summa summarum ein Erfolg. Vor allem die neue Band „Candies“ aus Groß-Gerau erwies sich als Glücksgriff. Zu ihren Rhythmen wurde trotz der wie immer saunaartigen Temperaturen bis nachts um halb drei eifrig getanzt.

Reibungslos verlief auch das Kerbebaumstellen am Samstagvormittag: Kerbebopp „Rosi“ baumelt nun an der 22 Meter hohen Tanne vor dem „Haus am Weilbach“.

Gestern wurde dann erstmals im Rahmen der Kerb ein Ökumenischer Gottesdienst an der Weilbachhalle abgehalten, bevor die Band „Funtastic“ zum Frühschoppen aufspielte. Dieser fand ebenfalls unter freiem Himmel statt und war durchschnittlich besucht.

Unter Begleitung des Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Marxheim ging es am Mittag durch Weilbachs Straßen. Am Umzug nahmen nicht nur die aktiven Kerbeborsch und Hammel „Fröhlich“ teil, sondern ebenso die Flörsheimer Vizekerbeborsch und einige Fischbacher Kerbeborsch. Der Hammel wurde am Ende von Martin Spießmann ersteigert und soll nun gemeinsam mit der Weilbacher Theatergruppe „Takt“ bei einer Aufführung mitwirken.

Die Einnahmen aus dem Verkauf von Kaffee und Kuchen am Nachmittag gehen traditionell wieder an die Kinderkrebshilfe und die Clown-Doktoren.

Heute geht es um 10 Uhr mit einem Frühschoppen bei Bauer Flach weiter, bevor um 17 Uhr am „Haus am Weilbach“ wieder der Gickelschlag mit Fleischwurstessen ansteht. Beerdigt wird die Kerb am Dienstagabend um 20 Uhr.

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vom 19. August 2002

Kerbeborsch hoffen für heute auf viele Besucher

Weilbach. „Wenn Sonne und Mond vom Himmel fallen, die Weilbacher Kerb wird doch gehalten“, singen die Verfechter der Tradition. Für den spärlichen Haufen von acht jungen Männern, die nach dem Aufstellen des geschmückten Baumes vor dem Haus am Weilbach als Kerbeborsch in der Weilbachhalle für Stimmung sorgen sollten, war es fast so, als wenn Sonne und Mond vom Himmel fallen würden.

Als sich die aktiven Kerbeborsch zum Kerbetanz vor der Halle versammelten, kamen plötzlich zwölf andere junge Leute hinzu, die auch die unverkennbaren Bommelmützen trugen. Ehemalige Kerbeborsch und Kerbemädels, hauptsächlich vom Jahrgang 1982, hatten sich bereit erklärt, in die Bresche zu springen. „Vor vier Wochen haben wir das schon beschlossen, das war ganz schön schwer, so lange dicht zu halten“, erzählte Sven Press, der Kerbevadder von 1999 und 2000. Sein Pendant aus diesem Jahr, André Schmengler, konnte sich gar nicht oft genug bedanken. „Mit acht Leuten wäre das vielleicht ein Reinfall geworden“, spekulierte er später nach dem souveränen Fassanstich des Ersten Stadtrates Leo Fercher.

Durchhalteparolen auch beim seit Januar eingetragenen Verein „Kerbeborsch 6091“. „Es ist traurig und bedauerlich, aber es wird sich in absehbarer Zeit nicht ändern“, kommentierte der Vorsitzende Marcus Reif den bescheidenen Besuch von 160 Leuten beim Kerbetanz. Wie schon im vergangenen Jahr ist der Verein nun auf eine gute Resonanz beim Gickelschlag (heute, 17 Uhr) vor dem Haus am Weilbach angewiesen, „wenn wir nicht ein substanzielles Problem haben wollen“. Reif betonte, dass der Verein keineswegs Profit machen, sondern nur die Kerb erhalten wolle. Aber ein Minus von 2000 Mark in der Kasse wie im vergangenen Jahr würde weh tun.

Bemühungen der „Kerbeborsch 6091“, etwas Grundlegendes an der Kerb zu ändern, waren im Vorfeld gescheitert. Wegen des meist guten Wetters Mitte August wollte der Verein mit einer Open-Air-Veranstaltung die Weilbacher zur Kerb locken.

Die Stadt konnte jedoch mit keinem Platz weiterhelfen. Für das ins Auge gefasste Naturschutzhaus erhielten die Kerbeborsch keine Genehmigung. Also versuchte der über 100 Mitglieder große, erst gut ein Jahr alte Verein, sein Möglichstes zu leisten.

Mit den „Candies“ wurde eine neue Band verpflichtet, die am Samstag ihre Sache gut machte, aber eben nicht mehr Besucher anzog. Dafür sorgte der erste ökumenische Gottesdienst gestern Morgen auf dem Skaterplatz vor der Weilbachhalle für einen guten Zuspruch beim anschließenden Frühschoppen. „Weil wir die Leute einfach nicht mehr weg gelassen haben“, wie Reif scherzte. Zehn Helfer des Vereins standen auch zu dieser Zeit, wie während des gesamten Wochenendes, bereit, um einzuspringen und im Falle eines Regenschauers die Veranstaltung in die Halle zu verlegen.

Die Kerbeborsch können sich über die Unterstützung der Vereine nicht beklagen. Mitglieder der Gemütlichkeit, der Freiwilligen Feuerwehr und der Sondermannschaft der Germania packten hinter der Theke an.

Nachdem ausgiebig gefeiert worden war – um 5 Uhr schlossen die Kerbeborsch die Halle ab – verlief der gestrige Kerbeumzug weniger exzessiv. Neben den Kerbeborsch schlossen sich hinter dem Spielmannszug der Marxheimer Feuerwehr nur noch einige Fischbacher Kerbeborsch und die „Flerschemer Vize 2002“ an. Mit dabei war auch Hammel „Fröhlich“. Lustige Laute gab das Tier von sich, obwohl sein Schicksal bereits besiegelt war, denn Martin Spießmann hatte den Hammel bei der „amerikanischen Versteigerung“ zuvor für 640 Euro erworben. (rem)

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